Forschung und Lehre

Im Zentrum der rechtspsychologischen Forschungs- und Lehrtätigkeit von Dr. phil. R. Ludewig stehen die Themen Aussagepsychologie, Opferpsychologie, Familienpsychologie, Erziehungsfähigkeit sowie psychologische Aspekte in der Arbeit von Richtern und Rechtsanwälten.

Forschung

Zu ihrer rechtspsychologischen Forschungstätigkeit (am Kompetenzzentrum für Rechtspsychologie, IRP, Universität St.Gallen) gehörten in den letzten 20 Jahren Forschungsprojekte mit folgenden Themenschwerpunkten:

  • Erziehungsfähigkeit: Psychologische Begutachtung
  • Aussagepsychologie: Zwischen Wahrheit und Lüge
    (vgl. Publikation 2017 «Aussagepsychologie für die Rechtspraxis»)
  • Kindeswohl – Elternwohl: Moraldilemma im Zusammenhang mit dem Kindeswohl
  • Richterliche Entscheidungen aus psychologischer Sicht
  • Die Tätigkeit von Richtern, Rechtsanwälten und Staatsanwälten aus rechtspsychologischer Sicht: Berufsschwierigkeiten und Bewältigungsstrategien
  • Sind Laienrichter noch zeitgemäss?
  • Psychotraumatologie, Opferpsychologie
  • Genderaspekte im Recht aus psychologischer Sicht
  • Moraldilemmata von Richtern und Rechtsanwälten

Lehre

Lehrtätigkeit u.a. an der Universität St.Gallen, der Universität Basel, der deutschen Richterakademie und der schweizerischen Richterakademie.

Als Lehrbeauftragte der Universität St.Gallen führt Dr. phil. R. Ludewig Lehrveranstaltungen zu folgenden Themen durch:

  • Psychologische Begutachtung für die Rechtspraxis (Bachelor)
  • Kinder und Familien zwischen Recht und Psychologie (Bachelor)
  • Die Tätigkeit von Richtern und Anwälten aus psychologischer Sicht (Master)
  • Trauma und Bewältigung (Assessment Stufe)